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Liebe

DIAGNOSE & THERAPIE

Die Ärztin bzw. der Arzt stellt die Diagnose

Die Ärztin bzw. der Arzt, im Idealfall eine geschulte Hausärztin bzw. ein geschulter Hausarzt oder eine psychiatrische Fachärztin bzw. ein psychiatrischer Facharzt, stellt die Diagnose durch ein ausführliches Gespräch (Anamnese).

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Bis jetzt gibt es noch keinen sicheren biologischen Test, der enthüllen kann, ob jemand an einer Depression leidet.

In einigen Fällen werden Blutproben untersucht und computertomographische (CT-)Untersuchungen gemacht, um andere Ursachen für die depressiven Symptome auszuschließen (z. B. zu niedriger Blutzucker, Mangel an Vitamin B12, Demenz, hormonelle Störungen).

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Eine Depression wird dann diagnostiziert, wenn eine gewisse Anzahl an Symptomen über einen längeren Zeitraum bei einer:einem Patient:in nachweisbar ist. Je nach Schwere der Symptome wird zwischen einer leichten, mittelgradigen und schweren depressiven Episode unterschieden.

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Informieren Sie bitte Ihre Ärztin bzw. Ihren Arzt oder Ihre:n Apotheker:in, wenn Sie eine in der Gebrauchsinformation aufgeführte Nebenwirkung erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in der Gebrauchsinformation Ihres Medikamentes aufgeführt sind.

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